Dremel 4200 (4200-4/75) Spécifications Page 23

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die Ausrichtung auf diese Weise, bis die geringste
Unwucht vorliegt.
VERWENDEN VON VORSATZGERÄTEN
Zur Erweiterung des Funktionsumfangs des Dremel 4200
sind verschiedene Vorsatzgeräte erhältlich.
Nicht alle im Folgenden aufgeführten Vorsatzgeräte
sind in Ihrem Set enthalten. Verwenden Sie
ausschließlich Dremel-geprüfte Hochleistungs-
Vorsatzgeräte! Sie können Vorsatzgeräte über das
Dremel-Servicezentrum oder auf www.dremel.com
bestellen. Auf der Website finden Sie auch
Informationen zu kompatiblem Zubehör.
1. Verwenden Sie die biegsame Welle (225) für präzise,
detaillierte Arbeiten oder schwer zugängliche Bereiche.
Siehe Abbildung 1.
Lassen Sie neue biegsame Wellen für eine optimale
Leistung vor der Verwendung 2 Minuten lang bei
hoher Geschwindigkeit in senkrechter Position im
Multifunktionswerkzeug laufen.
2. Verwenden Sie den Dremel Modellierungstisch (576) für
perfektes Schleifen und Sandpapierschleifen im Winkel
von 90 und 45 Grad. Siehe Abbildung 1.
3. Der Dremel Präzisionshandgriff (577) bietet Ihnen noch
bessere Kontrolle über das Multifunktionswerkzeug.
Siehe Abbildung 1.
4. Das Mehrzweck-Fräsvorsätze (565/566) ermöglicht
präzises Schneiden in verschiedenen Materialien.
Siehe Abbildung 1.
5. Mit dem Vorsatzgerät zum Entfernen von Fugenmörtel
bei Wand- und Bodenfliesen (568) können Sie
Fugenmörtel zwischen Wand- und Bodenfliesen
entfernen. Siehe Abbildung 1.
6. Der Parallel- und Kreisschneider (678) ist ideal für
perfekte Kreis- und Parallelschnitte. Siehe Abbildung 1.
7. Mit dem Winkelvorsatz (575) können Sie Zubehörteile
an schwer zugänglichen Stellen im rechten Winkel
einsetzen. Siehe Abbildung 1.
8. Der Schutzhauben-Vorsatz (550) schützt vor Staub und
Funken. Siehe Abbildung 1.
VERWENDUNG
Üben Sie zunächst mit etwas Ausschussmaterial,
um zu lernen, wie sich das Werkzeug verhält.
Das Multifunktionswerkzeug liefert die besten
Ergebnisse, wenn Sie die richtige Drehzahl
sowie geeignete Einsatzwerkzeuge und
Vorsatzgeräte verwenden. Aufgrund der hohen
Rotationsgeschwindigkeit ist es ausreichend,
das rotierende Einsatzwerkzeug sanft über die
Oberfläche des Werkstücks zu führen. Üben Sie
dabei nur sehr leichten Druck aus. Ein höherer
Druck auf das Werkzeug verbessert das Ergebnis
nicht. Verwenden Sie gegebenenfalls ein anderes
Zubehörteil oder eine andere Drehzahleinstellung,
um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Normalerweise erzielen Sie bessere Ergebnisse,
wenn Sie mit dem Werkzeug nicht einmal mit Druck,
sondern mehrmals leichter über die Oberfläche
fahren. Außerdem haben Sie bei drucklosem
Arbeiten eine bessere Kontrolle und verringern das
Fehlerrisiko.
HALTEN DES WERKZEUGS
Das Werkzeug ist symmetrisch geformt und weist
zahlreiche Softgrip-Flächen auf. Es kann in bequem
verschiedenen Positionen gehalten werden.
Halten Sie das Werkzeug stets von Ihrem Gesicht
a/jointfilesconvert/220050/bgewandt. Während des Betriebs können
Zubehörteile beschädigt werden und sich beim
Erreichen hoher Drehzahlen unter Umständen lösen.
Halten Sie das Werkzeug so, dass Sie die
Lüftungsschlitze nicht mit der Hand abdecken.
Andernfalls kann der Motor überhitzen.
1. Nehmen Sie das Werkzeug vor der ersten Verwendung
in die Hand, um sich mit dem Gewicht und dem
Schwerpunkt vertraut zu machen.
2. Für optimale Präzision bei detaillierten Arbeiten halten
Sie das Werkzeug wie einen Stift zwischen Daumen
und Zeigefinger. Siehe Abbildung 1.
3. Der sogenannte „Golfgriff“ wird bei schwereren Arbeiten
wie Schleifen oder Schneiden/Trennen angewendet.
Siehe Abbildung 1.
EINSCHALTEN DES WERKZEUGS
Das Werkzeug wird über den Ein-/Aus-Schalter auf dem
Motorgehäuse eingeschaltet.
1. Schließen Sie den Netzstecker an eine Steckdose an.
2. Schieben Sie den Ein-/Aus-Schalter nach vorne, um
das Gerät einzuschalten.
3. Zum Ausschalten schieben Sie den Ein-/Aus-Schalter
zurück.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals
ab, bevor das Zubehör völlig zum Stillstand
gekommen ist. Wenn das sich drehende Zubehör
mit der Ablagefläche in Kontakt kommt, können Sie
die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren.
GESCHWINDIGKEIT EINSTELLEN
Das Elektrowerkzeug ist mit einem Einstellrad für die
stufenlose Drehzahlregelung ausgestattet. Die Drehzahl
kann während des Betriebs durch Voreinstellung des
Einstellrades auf oder zwischen eine der Schalterstellungen
verstellt werden.
Schalterstellung Drehzahlbereich
(U/min)
Geschwindigkeit
5 5.000
10 10.000
15 15.000
Niedrige Drehzahl
20 20.000
25 25.000
30 30.000
33 33.000
Hohe Drehzahl
Angaben zur Höchstgeschwindigkeit finden Sie
in den technischen Daten des Zubehörs (online
oder auf der Verpackung). Bei Verwendung von
Drahtbürsten darf keine hohe Drehzahl eingestellt
werden. Andernfalls können sich Drähte von der
Halterung lösen.
1. Verwenden Sie in folgenden Situationen eine niedrige
Drehzahl (maximal 15.000 U/min):
a. Polieren, Glanzschleifen und Reinigen mit einer
Drahtbürste
b. Polieren mit Filz-Polierzubehör
c. Arbeiten mit Materialien, die durch die bei hoher
Drehzahl erzeugte Hitze beschädigt werden
können. Manche Materialien verbrennen oder
schmelzen bereits bei niedrigen Temperaturen.
2. Verwenden Sie für Hartholz, Metall und Glas sowie
beim Bohren, Schnitzen, Schneiden, Fräsen, Formen,
Kehlen und Nuten in Holz höhere Drehzahlen.
Wenn ein Hochgeschwindigkeits-Stahlfräser zu
vibrieren beginnt, ist dies meist ein Hinweis darauf,
dass er zu langsam läuft.
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